Forschungsthema: Soziale Durchmischung, Integration und Partizipation
Der Forschungsschwerpunkt befasst sich u.a. mit folgenden Fragestellungen: Wie kann die soziale Nachhaltigkeit von gemeinnützigem Wohnbau gewährleistet werden? Welche wohnungspolitischen Instrumente stehen zur Verfügung, um soziale Durchmischung und Inklusion in der Stadt voranzutreiben? Welche Methoden der Mitbestimmung, der Moderation zwischen unterschiedlichen BewohnerInneninteressen und des Konfliktmanagements bewähren sich in der Praxis?

Wohnen für geflüchtete Menschen in Wien (2020): Die Entwicklung Wiens ist stark durch Zuwanderung geprägt. Der Prozess des Ankommens und der Integration stellt für viele geflüchtete und zugewanderte Menschen eine große Herausforderung dar. Wien war und ist von der Flucht- und Asylmigration überproportional betroffen. Im Dezember 2019 waren über 11.600 Personen in Wien in der Grundversorgung (vgl. FSW 2019: 2). Zahlreiche Geflüchtete haben bereits Asyl oder subsidiären Schutz erhalten. Mit der Studie soll einerseits ein Überblick über die quantitative Entwicklung des Zuzugs von geflüchteten Menschen nach Wien ermöglicht werden. Andererseits möchte die Studie die Perspektiven der Zielgruppen selbst in Hinblick auf ihre Wohnsituationen und Wohnbedürfnisse erheben und sichtbar machen. Zudem sollen abschließend Handlungsempfehlungen formuliert werden. mehr
60+ Komfortwohnen-Umsetzung (2021): 2020 wurde die Studie „Betreutes Seniorenwohnen in Wien“ vorgelegt (IIBW, 2020). Kernelement war der Vorschlag, das erfolgreiche Modelle der SMART-Wohnungen zu „60+ Komfortwohnungen“ weiter-zuentwickeln. Mit dem vorliegenden Bericht wird die umsetzungsorientierte Weiterentwicklung der Konzeption dokumentiert. mehr
Betreutes Seniorenwohnen in Wien (2020): Der Hauptzweck der vorliegenden Studie ist das Aufzeigen neuer Ansätze für eine maßgebliche Verbreiterung der Angebote an Betreutem Wohnen in Wien mit Schwerpunkt auf jüngere SeniorInnen. Besonderes Augenmerk wird auf das seit langem erfolgreiche SMART Wohnbauprogramm der Stadt gelegt und dessen mögliche Ausweitung auf Betreutes Seniorenwohnen geprüft. mehr
100 Jahre sozialer Freiraum (2020): Die vorliegende Studie zeigt die Errungenschaften im Freiraum der Wiener Wohnbaulandschaft der letzten 100 Jahre auf. Freiraumtypen, Gestaltungsleitbilder, Nutzungsformen und typische Mängel im Freiraum werden im historischen Kontext betrachtet. Besonderes Augenmerk liegt auf der Wechselwirkung zwischen dem Wohnbauprojekt, dem Freiraum und dem Quartier und deren Auswirkung auf den Alltag von Frauen und Kindern. mehr
Working. Women. Wohnen (2020): Vor knapp 100 Jahren entwickelte die Architektin Margarete Schütte-Lihotzky den Prototyp einer „Wohnung der berufstätigen Frau“; dies war ihr Beitrag zu der architektonischen Frage, wie eine Wohnung für geringverdienende, alleinstehende Frauen* leistbar sein kann. Heute hat sich die Prekarität von Frauen* verändert, aber nicht verringert. Diese Studie widmet sich in ihrem ersten Teil dem Verstehen der heutigen Wohnsituation und greift auf das Wissen von nterstützer*innen und auf Erfahrungen von betroffenen Frauen* selbst zurück. mehr
Die Wohnsituation und Wohnbedürfnisse von Alleinerziehenden in Wien (2019): Die Studie beruht auf einer quantitativen Befragung von Alleinerziehenden sowie qualitativen Interviews und analysiert die Wohnsituation von Alleinerziehenden in Wien, ihre Wohnbedürfnisse, die Herausforderungen bei Trennung und Scheidung hinsichtlich des Wohnens und die Bedeutung gemeinschaftlicher Wohnformen für Alleinerziehende. mehr
Frauen-Wohnbauprojekte in Wien (2019): Wien soll 2027 wieder zur Zwei-Millionen-Metropole werden. Die Gesamtbevölkerung soll dabei jünger, älter und kulturell vielfältiger zugleich werden. Besonders für Frauen gilt es leistbare und bedarfsgerechte Mietwohnungen zu schaffen. Die Studie leistet einen Beitrag zur Einordnung von Wiener Frauen-Wohn-Projekten in einen Gesamtüberblick zu frauengerechtem Wohnen vom Roten Wien bis heute. mehr
Die digitale Bassena (2019): Die Bedeutung der virtuellen Vernetzung spiegelt sich zunehmend in den nachbarschaftlichen Beziehungen der Menschen wider. Neben öffentlichen und privaten Räumen, bietet das Internet einen neuen Sozialraum, in welchem sich die unterschiedlichsten Menschen vernetzen und austauschen können. Die virtuelle Welt wird nicht nur zu Informationszwecken genutzt, sondern ermöglicht Personen auch, sich bei unterschiedlichen Plattformen aktiv einzubringen und Beiträge mitzugestalten. mehr
Soziale Dimensionen der Digitialisierung des Wohnens (2018): Wir alle leben in soziotechnischen Systemen – in Städten und Gemeinden, im Bildungswesen, der Arbeitswelt, im Gesundheitswesen, in Freizeit und Kultur, in sozialen Verbänden, in Interaktion und Kommunikation – all das sind soziotechnische Systeme. All diese soziotechnischen Systeme, auch die Stadt Wien, machen diese Entwicklung in Richtung Digitalisierung. mehr
Nachbarschaft im Wandel (2018): Die Untersuchung thematisiert das Zusammenleben in Wohngebieten, die seit Anfang der 2000er Jahre in Wien entstanden sind. Exemplarisch wird Monte Laa untersucht, ein Stadtteil mit seit einigen Jahren besiedelten, geförderten Wohnbauten aus verschiedenen Generationen, dessen Wachstum noch nicht abgeschlossen ist. mehr
Gemeinsam wachsen, gemeinsam handeln? (2018): Das Forschungsprojekt „Gemeinsam wachsen, gemeinsam handeln?“ steht in einer Reihe von der Wiener Wohnbauforschung initiierten Untersuchungen, die sich mit einer höchst relevanten Fragestellung auseinandersetzen: Wie können die mit der in Wien und seinem Umland anhaltenden Wachstumsdynamik einhergehenden planerischen Herausforderungen möglichst nachhaltig gemanagt werden? mehr
Digitale Einsatzmittel in Wohnhausanlagen (2017): Digitale Mittel kommen in Wiener Wohnhausanlagen in den letzten Jahrzehnten vermehrt zum Einsatz. Die Ergebnisse der Studie identifizieren vier „innovative“ digitale Kommunikationsmittel, die von den Hausverwaltungen ergänzend zu etablierten digitalen Kommunikationsmitteln in Wiener Wohnhausanlagen hauptsächlich eingesetzt werden. mehr
Ankunftsviertel von NeuzuzüglerInnen in Wien (2015): Seit 2001 wächst die Wiener Bevölkerung deutlich. Ziel der Studie ist es, die Gruppe der NeuzuzüglerInnen eingehend zu beschreiben. Der Bericht enthält einen Überblick über die Struktur der Wiener Wohnbevölkerung sowie über die Zuwanderung. Weiters werden Muster von Wachstum und Schrumpfung sowie der Bevölkerungsfluktuation im Stadtgebiet beschrieben. Ankunftsviertel für verschiedene Gruppen von NeuzuzüglerInnen werden identifiziert, und es wird Aufschluss darüber gegeben, in welchen Stadtvierteln sie sich zum ersten Mal für längere Zeit niederlassen. mehr
Gemeinschaftliches Wohnen in Wien – Bedarf und Ausblick (2014): In jüngster Zeit lässt sich in Österreich ein zunehmender Trend zu mehr Selbstbestimmung und Sehnsucht nach Gemeinschaft erkennen. Gründe dafür liegen in der sich ausdifferenzierenden Gesellschaft hinsichtlich der Lebensphasen, des Begriffs der Arbeit, aber auch der Fürsorge. mehr
Miteinander leben: Integration alternsgerechter Wohnformen im geförderten Wohnungsbau in Wien (2014): Integration und Vernetzung sind Schlüsselworte für das zukunftsfähige Wohnen – und das nicht erst im Alter. Vor dem Hintergrund zunehmender Singularisierung – gerade auch von älteren Menschen – werden verstärkt Wohnformen nachgefragt, die – in unterschiedlichem Umfang – ihre Bewohner und Bewohnerinnen zur lebendigen Kommunikation anregen. mehr
Wohnen im Alter. Eine Potentialabschätzung der räumlichen Verteilung älterer Menschen in Wien (2014): Die für Wien prognostizierte demographische Entwicklung führt nicht nur zu einem deutlichen Bevölkerungswachstum – nach aktuellen Schätzungen wird die Stadt vor allem als Folge der prognostizierten Zuwanderung bereits 2030 die 2 Millionen Grenze überschritten haben –, sondern auch zu mehr älteren Menschen in der Stadt. mehr
Wohnen im Hochhaus – Eine Studie zu Wohnkultur und Wohnqualität in Wiener Wohnhochhäusern (2014): Die Studie versteht sich als soziologisch-empirischer Grundlagenbeitrag zur Diskussion um den auch in Wien beobachtbaren Trend zu vertikal verdichtetem Hochhauswohnbau. mehr
Mitbestimmung im Wohnbau. Eine Studie über Motive und Erwartungen von BewohnerInnen in geförderten Wiener Wohnbauten mit Mitbestimmungsmöglichkeiten (2013): In dieser Studie wird die in den letzten Jahren wieder häufiger angebotene und auch immer stärker nachgefragte Partizipation von (zukünftigen) BewohnerInnen bei der Planung und Gestaltung ihres Wohnraums in vier Objekten des geförderten Wohnbaus in Wien untersucht. Dabei liegt der Fokus auf den Erwartungen, den Einzugsmotiven und den Zielgruppen von an Mitbestimmungsprojekten Interessierten. mehr
Organisation eines Schwerpunktes zum Thema gemeinschaftliches Wohnen bei den Wohnbaufestwochen 2013: Bei den Wohnbaufestwochen 2013 war eine Diskussionsveranstaltung dem Thema gemeinschaftliches Wohnen in Wien gewidmet. Zentrale Fragen waren dabei, welche Gemeinschaftswohnformen es gibt, in welchen Formen diese Projekte umgesetzt werden, wie weit ihre Entwicklung jeweils vorangeschritten ist sowie ihre Bedeutung für die Stadt insgesamt. Im Mittelpunkt stand somit die Vermittlung des Prinzips gemeinschaftliches Wohnens und die Darstellung seiner konkreten Ausformung in Wien. mehr
Baugemeinschaften in der Wiener Seestadt Aspern (2012): Das Bewerbungsverfahren 2011/12 und die anschließende kooperative und individuelle Planung von fünf Baugemeinschaften in der Seestadt Aspern ist ein bisher einmaliges Ereignis in Wien: Noch nie wurden in einer systematischen und auf die Bedürfnisse der Baugemeinschaften zugeschnittenen Weise Grundstücke für solche Projekte zur Verfügung gestellt. Die vorliegende Studie will ein Beitrag dazu sein, Informationen über diesen Prozess zu sichern und daraus Schlüsse für zukünftige ähnliche Prozesse anderswo zu ziehen. mehr
Analyse von BewohnerInnenforen als innovatives Mittel in der Wohn(bau)-forschung? (2011): In der vorliegenden Studie werden die Strukturen und Inhalte von vier Wiener Bewohnerforen sowohl quantitativ als auch nach qualitativen Gesichtspunkten untersucht, um auf verschiedenen Wegen Antwort auf die Frage zu finden, inwieweit diese spezifischen sozialen Netzwerke in der Wohn(bau)forschung verwertet werden können. mehr
Our Stories - Unsere Geschichten(n) (2011): Das Projekt "Our Stories - Unsere Geschichte(n)" schlägt die erzählte Geschichte als Baustein zur Förderung der Gemeinschaftbildung im Wohnbau vor. Das Konzept gründet auf der wissenschaftlichen Methode der "Oral History", die - neben der Berücksichtigung von Dokumenten und Texten - in erster Linie auf der Befragung und den Erzählungen von ZeitzeugInnen beruht. mehr
Evaluierung des Pilotversuchs "Forum-10" als Unterstützungsforum für MieterInnenbeiräte im 10.Bezirk (2010): Forum 10 ist ein Zusammenschluss von MieterInnen-Beiräten im 10. Wiener Gemeindebezirk. Das Forschungsprojekt hat sich damit auseinandergesetzt, welchen demokratiepolitischen Wert dieses MieterInnen-Forum hat - einerseits für die beteiligten MieterInnen-VertreterInnen, andererseits als Unterstützungsplattform im Rahmen des MieterInnen-Mitbestimmungsstatuts der Stadt Wien. mehr
Glossar "Soziale Arbeit im öffentlichen Raum" (2010): Im Rahmen des Forschungs-projekts "Erstellung eines Glossars Soziale Arbeit im öffentlichen Raum" wird eine Begriffsbestimmung zur Sozialen Arbeit im öffentlichen Raum vorgenommen. Das Glossar bietet den AkteurInnen der Sozialen Arbeit im öffentlichen Raum fachliche und inhaltliche Orientierung. mehr
Wissenschaftliche Begleitforschung zur Einführung von Nachbarschaftsgärten im Wiener Gemeindebau (2010): Das Forschungsprojekt thematisiert die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für Gemeinschaftsgärten im Wiener Gemeindebau aufbauend auf die Erfahrungen im Nachbarschaftsgarten Roda-Roda-Gasse. Ein Leitfaden stellt Rahmenbedingungen zusammen, die wichtig für das Gelingen eines Nachbarschaftsgartenprojektes sind, und bietet unterstützende Informationen für den Aufbau eines Gartenprojektes. mehr
Baugemeinschaften in Wien. Potenzialabschätzung und Rahmenbedingungen (2009): Die Studie befasst sich mit Wohnbauprojekten, die von den zukünftigen BewohnerInnen selbst (mit-)initiiert und gemeinschaftlich mitgestaltet werden. Entscheidend ist dabei die Mitbestimmung der BewohnerInnen bei der Entwicklung ihrer zukünftigen Wohnumgebung, von der Wohnung selbst bis zum Wohnhaus samt Gemeinschafts- und Gewerberäumen und zu privaten Außenflächen. mehr
Baugemeinschaften in Wien. Rechtsfragen, Leitfaden, Grundstücksvergabe (2009): Ausgangspunkt für die Forschungsarbeit war der Wunsch des Wiener Wohnbauressorts, Baugemeinschaften in Zukunft noch mehr zu unterstützen. Nach einer Potenziabschätzung sowie der Entwicklung von Vorschlägen für Widmung und Grundstücke beinhaltet dieser Teil der Studie nun einen Leitfaden für Baugemeinschaften in Wien. mehr
Senioren Single Haushalte in Wien: Wieder alleine wohnen - schrumpfende Haushalte im späten Lebensalter (2009): Die Wohnungs- und Sozialpolitik ist in fast allen mitteleuropäischen Städten bestrebt, SeniorInnen möglichst lange ein Leben in ihren eigenen Wohnungen zu ermöglichen. Die Zunahme der Senioren-Single-Haushalte erfordert jedoch dringende Adaptierungen von Wohnungsausstattung wie auch Betreungsangeboten. mehr
Diversität im halböffentlichen Raum (2009): Halböffentliche Räume sind prädestiniert dafür, bei entsprechender Planung Integration zu ermöglichen. Anlass genug, eine neue "integrative" und "interkulturelle" Sprache für den halböffentlichen Raum im Wohnbau zu entwickeln, um durch physische Interventionen und strukturelle Prozesse aktiv Integration zu fördern. mehr
Den "Kitt der Gemeinschaft" messen - „Measuring Social Capital“ im urbanen Bereich (2009): 2001 hat die OECD das internationale Forschungsprogramm „Measuring Social Capital“ initiiert. Auf Basis dieses Programms wurden in Österreich bereits zahlreiche Messungen des Sozialkapitals durchgeführt. In Wien wurde das „Fasanviertel“ im 3. Bezirk für eine Untersuchung ausgewählt. mehr
Verhältnis Wohnzufriedenheit - Gemeinschaftseinrichtungen (2009): In der vorliegenden Studie wurden die Akzeptanz von Gemeinschaftseinrichtungen und die damit zusammenhängende Wohnzufriedenheit in drei Wiener Wohnhausanlagen des gemeinnützigen Wohnbaus untersucht. mehr
Lebensgefühl in Wiener Gemeindebauten (2008): Das Hauptaugenmerk der Untersuchung zielte auf eine Abklärung der subjektiven Einschätzung und Werthaltungen zu Fragen der Wohnzufriedenheit, der Sicherheit, der Nachbarschaftsverhältnisse und des Images des Wiener Gemeindebaus im allgemeinen und der konkreten Wohnsituation der Befragten im Besonderen. mehr
Neues fürs Altwerden - Integration seniorengerechter Wohnangebote in den geförderten Wiener Wohnbau (2008): In den vergangenen zehn Jahren wurden bislang nur zögerlich Versuche unternommen, neue, mehr am Wohnen denn an der Pflege orientierte Angebote für die ältere Bevölkerung Wiens zu schaffen - mit unterschiedlichem Erfolg. Diese Projekte wurden im Rahmen dieses Wohnbauforschungsvorhabens einer genauen Betrachtung ihrer Entstehungs- und Nutzungsgeschichte unterzogen. mehr
Zu Hause in meiner Siedlung - bis ins hohe Alter, Integrative Konzepte für Siedlungen mit einem hohen Anteil älterer Bewohner (2008): Ziel des Projektes ist es, Ansätze zu finden, auf welche Art und Weise Umfeldbedingungen so verbessert werden können, dass Menschen bis ins hohe Alter in ihrer vertrauten Wohnumgebung bleiben können, auch wenn sie durch Behinderungen und Einschränkungen verschiedenster Art in ihren Möglichkeiten begrenzt sind. mehr
Autofreies Wohnen - Evaluierung der Mustersiedlung in Wien-Floridsdorf (2008): 1997 bis 1999 wurde im 21. Wiener Gemeindebezirk eine Wohnhausanlage mit 244 Mietwohnungen errichtet. Besonderheit: Die BewohnerInnen mussten sich verpflichten, auf ein eigenes Auto zu verzichten. Die Hauptaufgabe dieser Evaluationsstudie bestand darin zu evaluieren, ob und inwieweit die (teilweise divergierenden) Ziele und Erwartungen des Projekt erreicht wurden. mehr
Evaluation der Gebietsbetreuung für den Bereich städtische Wohnhausanlagen (2008): Ziel der Evaluierungsstudie war es, die GB Städtische Wohnhausanlagen/GBwohn zu untersuchen, um Probleme, die sich möglicherweise aus der mit Jahresbeginn 2007 erfolgten Umstrukturierung ergeben (haben), rechtzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. mehr
Kunst macht Stadt?! (2008): Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit Kunst- und Kulturprojekten in Wien, die sich in ihren Aktivitäten auf den umgebenden Stadtraum beziehen. Mit dem Begriff der "new public genre art" werden diese Projekte als Stadtteilprojekte verstanden, die in ihrer Umgebung Aufwertungsimpulse generieren und vorhandene Ressourcen nutzen bzw. Potenziale aktivieren. mehr
Hausbetreuung nach Abschaffung des Hausbesorgergesetzes (2007): Sozialwissenschaftliche Erhebungen in Wiener Wohnhausanlagen sowie Interviews mit Hausverwaltungen, Hausbetreuungsunternehmen und Interessenvertretungen im Herbst 2007 beleuchten den status quo und vergleichen die Formen der Hausbetreuung. mehr
Hot Spots sozialer Konflikte und Gebietsbetreuung in Wiener Wohnhausanlagen (2007): Ziel der Untersuchung war es zu erheben, welche Faktoren als belastende Einschränkungen der Lebensqualität erfahren werden, und vor allem, ob sich diese Faktoren in bestimmten Regionen im Stadtgebiet auf eine Weise überschneiden, dass dabei Brennpunkte nachhaltig wirksamer Konfliktpotenziale und damit unter Umständen besonders gefährdete Zonen entstehen. mehr
Wohngruppen für Fortgeschrittene - Generation 50+ (2007-2008): Projektziel ist die moderierte, sozialwissenschaftlich begleitete Entwicklung alternativer Wohnformen für Menschen, die in ihrem dritten Lebensabschnitt selbstständig im eigenen Wohnungsverband aber in Gemeinschaft einer Wohngruppe wohnen möchten mehr
"Anker 10" - für gelebte Nachbarschaft im Stadtteil (2006): Das Projekt ANKER 10 arbeitete von Juli 2004 bis Ende 2006 gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern der Ankerbrotgründe, sowie anderen in diesem Gebiet tätigen Institutionen und Personen an der Verbesserung des Wohnumfeldes im Stadtteil - mit Unterstützung des EU Projektes Poseidon. mehr
Park(T)Raum - Für ein gutes Miteinander (2006): Das generationenübergreifende Projekt "Park(T)Raum - Für ein gutes Miteinander" sah eine Zusammenarbeit der Parkbetreuung mit freiwilligen älteren Menschen, vorrangig MigrantInnen vor. Diese älteren Freiwilligen arbeiteten gemeinsam mit Kinder- und JugendarbeiterInnen regelmäßig in der Parkbetreuung mit. mehr
"Parti. im Bau" (2006): Das mehrjährige Pilotprojekt "Parti. im Bau" (2004-2006) will Mieterbeiräte und Jugendliche begleiten, damit eine respektvolle und tragfähige Dialogkultur in einer Wohnhausanlage entstehen kann. Es wurden die Otto Probst Siedlung (10. Bezirk) und der Karl Marx Hof (19. Bezirk) für dieses Projekt ausgewählt, da dort aktive Mieterbeiräte bereits seit mehreren Jahren bestehen. mehr
Living Streets Wien (2005): Diese Untersuchung von sechs Wohnanlagen in Wien konzentriert sich auf die Fragestellung, welche Vorstellungen die Menschen von einem nachbarschaftlichen Leben haben und wie sie Zugangsbereiche gemeinschaftlich nutzen. mehr
Neue Dienstleistungen im Wohnungssektor (2005): Die vorliegende Studie erfaßt im Zuge eines breit angelegten Monitorings bei gemeinnützigen Bauvereinigungen und bei der Wohnhausverwaltung der Gemeinde Wien das im sozialen Wohnbau vorhandene Angebot an wohnbegleitenden Dienstleistungen und unterwirft wichtige Teilbereiche dieses Angebots einer genaueren Analyse. mehr
Selbstbestimmtes Wohnen für ältere Menschen - Internationale Wohnmodelle als Lösungsansätze (2004): Ältere Menschen wollen selbstbestimmt leben. Und sie wollen so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden wohnen. Diesem Wunsch nach selbstbestimmtem Wohnen kann heute mit Hilfe von zahlreichen verschiedenen Planungsmodellen nachgekommen werden. mehr
Evaluation der "Gebietsbetreuung neu" (2004): Ziel der Untersuchung war es, einerseits die bisherige Aufgabenerfüllung durch die für die Betreuung von Gemeindebauten zuständige "Gebietsbetreuung neu" (GB neu) gemessen an den Vorgaben von Seiten der Stadt Wien zu evaluieren, und andererseits Probleme bzw. Defizite aus der Sicht der GB neu zu erheben mehr
Neue Methoden der Konfliktbewältigung im Gemeindebau - Erinnerungstheater (2004): Die Wohnhausanlage Koppstraße 97-101 war einer jener Gemeindebauten, für den bereits im Herbst 2003 mit der Entwicklung eines Schwerpunktprogramms der Gebietsbetreuung Ottakring begonnen wurde. mehr
Demographische Alterung und bauliche Strukturen in Wien (2004): Ziel der Studie war es, städtebauliche und bauliche Bedingungen im Wohnumfeld zu präzisieren, die unterstützungsbedürftigen, älteren Menschen ein selbstbestimmtes Wohnen ermöglichen, und für Wien jene Wohngebiete zu ermitteln, in denen in den nächsten Jahren mit einem Anstieg der Altersgruppe 75+ an der Bevölkerung zu rechnen ist. mehr
Heimservices als Herausforderung und Chance - Evaluierung konkreter Erfahrungen und Darstellung der Potenziale in Wien (2004): In Wien gibt es traditionell schon eine Fülle - mehr oder weniger etablierter - sozialer Heimdienstleistungen mit unterschiedlichem Zukunftspotenzial. Für die weitere Entwicklung von Heimservices sind eine Reihe gesellschaftlicher, ökonomischer und technologischer Faktoren maßgeblich. mehr